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Einführung

Diese Rechenmaschine kann über eine Maschinensprache mit nur sehr wenigen Operationen programmiert werden.

Klicken Sie auf   +  , um einen neuen Befehl zu erstellen. Ein Befehl besteht meist aus zwei Teilen: einem Kommando und einem Parameter. Zum Beispiel: add 7, um die Zahl 7 zu addieren. Die Operationen beziehen sich ansonsten auf das Register a: add 7 addiert 7 zum aktuellen Wert von a.

Ideen

Befehle

SchreibweiseBedeutungErklärung
lade XA:=X (*)Lade einen Wert aus X ins Register A.
schreibe XX:=A (*)Speicher den Wert des Registers A nach X
add XA:=A+X (*)Addiere den Wert aus X zu A.
sub XA:=A-X (*)Subtrahiere den Wert aus X von A.
zu XPZ:=XSetze Programm bei Befehl X fort.
springe XPZ:=PZ+XRelativer Sprung.
zu(0) XPZ:=XSetze Programm bei Befehl X fort wenn A=0.
springe(0) XPZ:=PZ+XRelativer Sprung wenn A=0.
zu(-) XPZ:=XSetze Programm bei Befehl X fort wenn A<0.
springe(-) XPZ:=PZ+XRelativer Sprung wenn A<0.
stoppHält den Programmablauf an.

*) Bei diesen Befehlen wird automatisch der Programmzähler erhöht: PZ:=PZ+1.

X kann dabei folgendes sein: ein Register (z.B. a oder adr), ein Speicherplatz (z.B. #4 oder #0) oder eine Zahl (z.B. 5 oder -44). Gibt man [adr] an, so wird der Speicherplatz dessen Nummer im adr-Register steht angesprochen.

Beispiele:
lade #4: Läd den Wert aus Speicherplatz Nummer 4 in das Register A.
lade 11: Läd den Wert 11 in das Register A.
schreibe 32: Macht keinen Sinn.
add 3: Addiert 3 auf den aktuellen Wert im Register A.
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